Die Händlerin und das Grauen

Jekserah bittet uns, an ein paar Inox ein Exempel zu statuieren. Diesen Auftrag nehmen wir mit Begeisterung an, bei ihrem Folgeauftrag, einen Diamanten aus einer Miene zu organisieren, werden wir stutzig und lehnen ab. Stattdessen sprechen wir mit der Stadtwache, denn wir vermuten, dass die Händlerin etwas schlimmes anzettelt. Schließlich hat sie Untote innerhalb der Stadtmauern beschworen.

Jekserah, bevor sie zu uns Kontakt aufnahm

Wir beschließen aktiv gegen die Händlerin vorzugehen. Leider verlieren wir ihre Spur und so brechen wir zum Tempel der Seher auf, um ihr Versteck ausfindig zu machen. Im Tempel sind wir leider dem Orakel erlegen. Anstelle uns das Versteck geben zu lassen giert es uns nach Reichtum. Eine Sackgasse.

Bei weiteren Recherchen in der Stadt stoßen wir auf Hail, eine mächtige Aesther. Sogar so mächtig, dass sie unsere Fähigkeiten verbessern kann. Sie verspricht uns mehrfach zu helfen, schickt uns jedoch immer wieder los – Kräuter und anderes Zeugs für sie besorgen.

Schließlich weist uns Hail dann doch noch den Weg. Wir finden das Versteck der Händlerin im Dolchwald. Sie verflucht uns mit Worten, dass wir ja nicht ahnen, was noch auf uns zukommen wird. Wir fürchten, nicht wir, die Unbeschreiblichen, sind gemeint, sondern etwas größeres, ganzes. So wie … Gloomhavens Untergang. Wir bringen der Stadtwache ihren Kopf.

Wir versuchen herauszufinden was Jekserah gemeint haben könnte und kommen in Kontakt mit einer Stimme, die sich das Grauen nennt. Wir erfahren, dass sie bereits zuvor die Welt mit Schrecken überzogen hat und versuchen sie zu bekämpfen. Leider spielt sie nur mit unseren Kräften und am Ende scheitern wir.

Copyright © 2024 . Alle Rechte vorbehalten.